Wo rohe kräfte sinnlos walten glocke

Friedrich Schiller über Kraft. Sagt man, wenn jemand ein Knopf vom Hosenlatz abgesprungen ist (Schiller, Die Glocke , zumindest der Vorderteil). Es gehörte lange Zeit zum Kanon der deutschen Literatur und ist eines der bekanntesten, am meisten zitierten und parodierten deutschen Gedichte. Das glühnde Erz sich selbst befreyt!

Quelle: Schiller, Gedichte. Wenn sich die Völker selbst befrein,.

Das Volk, zerreißend seine Kette,. Der Feuerzunder still gehäuft,. Zur Eigenhilfe schrecklich greift! Da zerret an der Glocken Strängen. Der Meister hat von dem Guss der Glocke berichtet.

Nachdem die Form erkaltet ist, kann er sie zerbrechen und die Glocke aus ihrem Mantel . Auch wenn das Gedicht von der Glocke heute nicht mehr so oft rezitiert wir stammen doch viele geflügelte Worte wie rohe Kräfte sinnlos walten aus Schillers Glocke. Wer das Gedicht im Original mitsamt den besten . Zitatkategorie: Gedichten und Balladen.

Bewertung: (Stimmen: Durchschnitt: ). Diese Wendung ist ein Zitat aus Schillers Gedicht Das Lied von der Glocke. Wenn wir heute sagen wo rohe Kräfte sinnlos walten , dann versucht jemand vergeblich etwas mit Gewaltanwendung zu erreichen. Deutschland führt jetzt fünf zu eins,. Merkel tanzt in Zwanz´gers Armen,.

Ballack trinkt mit Nachbar Heinz,. Hirn auf Durchzug schalten,. Mit weiser Han zur rechten Zeit,. Doch wehe, wenn in Flammenbächen. Literarische Betrachtung: . Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn.

Blindwütend mit des Donners Krachen. Und wie aus offnem Höllenrachen. Zersprengt es das geborstne Haus,. Speit es Verderben zündend aus;. Es ist schon bemerkenswert, solche Gedanken beim freiheitsliebenden Schiller, dessen Sturm-und-Drang-Dichtung Die Räuber als Dokument .