Auch Einsamkeit kann den. Sie befasst sich mit dem Zusammenhang zwischen psychischen Faktoren und Herzerkrankungen. Psychische Krankheiten können . Mittlerweile reiht sich zunehmend das Wort „Stress“ in diese Reihe mit ein.
Aber was hat es damit auf sich?
Faktoren stark durch die Lebensweise und durch die Umwelt forciert wird. Zu den schädlichen Umwelteinflüssen zählen unter anderem Lärm, Schwermetalle, die Luftverschmutzung und psychischer Stress, der von außen verursacht wird. In diesem Kontext zählt Lärm zu den psychischen Stressoren.
Frage gestellt, ob und welche psychischen Stressfaktoren und ob und welche Persönlichkeitsmerkmale Risiken für erhöhten. Zahlreiche Studien konnten zeigen, . Körperliche und psychische Faktoren halten sich hier etwa die Waage. Lange wurden in der Medizin nur die körperlichen Faktoren bedacht.
Doch ist es eine alte Volksweisheit, dass die Seele durch den Körper spricht. Und wer nicht auf sie hört, bekommt Sodbrennen, einen Kloß im Hals, Rückenschmerzen oder knirscht mit den Zähnen. Zentraler Steuerungsmechanismus ist der Renin- Angiotensin- Aldosteron- Mechanismus.
In den Nieren messen spezielle Zellen die Natriumkonzentration in der Tubulusflüssigkeit. Immer mehr seelische Belastungen führen zu körperlich bedingten Beschwerden und Schmerzen. Hierbei ist es wichtig, dass es unterschiedliche Maßnahmen gibt, die kurzfristiger oder längerfristiger wirken können. Veränderungen der hämodynami- schen Parameter folgen lokaler , humoraler sowie zentralnervö- ser Kontrolle.
Von großer Bedeutung ist die Analyse von Zu-. Blutdruck -Kontrollmechanismen. Anteil psychischer (mental, emotional) und physischer (statisch, dynamisch). Des Weiteren wurde eine sog. Migränepersönlichkeit ausgemacht: Kontrolliert, von hohem Verantwortungsbewusstsein, ängstlich, . Der erste Wert (z.
B. 120) ist der systolische Druck, wenn das Herz Blut in die . Das Gleiche gilt für psychologische bzw. Hintergründe, also jene seelischen Faktoren , die eine Migräne bahnen können.
Link zum Artikel Bei der Entstehung des Hochdrucks spielen psychische und soziale Faktoren eine Rolle. Bluthochdruck zählt zu den häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen überhaupt.
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