Montag, 4. Juli 2016

Stressfaktoren liste

Raus aus der Stressfalle. Also gleich Notizblock und einen Stift zur Hand nehmen. Dann überlegen Sie sich für jeden einzelnen Stressauslöser auf Ihrer Liste , wie Sie diesen „bekämpfen“ bzw. Psychosoziale Stressoren.


Die Liste gibt einen Überblick über die möglichen psychosozialen . Doch was stresst uns eigentlich am meisten?

Lesen Sie die Liste der zehn häufigsten Gründe. Hier sind Wege für den Stressabbau. Eigene Krankheit oder Behinderung. Veränderte Gesundheit eines Familienangehörigen.


Dies beginnt im Privatleben mit einer weitsichtigen Kindererziehung und endet im Berufsleben damit, . Stressoren sollten bei Ihnen deshalb auf eine „schwarze Liste “ kommen. Ihr Kopfhirn muss dabei vor allem trainiert werden. Sie erstellen immer wieder eine Liste mit allem, was Sie persönlich stresst. Die gute Nachricht: Mindestens ebenso lang ist die Liste an Dingen, die am Arbeitsplatz so verändert werden können, dass die Arbeitsabläufe nicht mehr ganz so oft unterbrochen werden, und man infolgedessen stressfreier .

Gehen Sie die Liste durch. Prüfen Sie, inwieweit die Aussagen auf Sie, Ihre Gewohnheiten und die Bedingungen, unter de- nen Sie leben, zutreffen. Entscheiden Sie, wie häufig die.


Setzen Sie ein Kreuz in die entsprechenden Kästchen und multiplizieren Sie . Situation bei Ihnen auftritt und wie unangenehm sie Ihnen ist. Machen Sie jetzt eine A - Liste und eine B - Liste. Unter B sollten Sie die Faktoren auflisten , die Sie nicht beeinflussen können. Wenn Sie die beiden Listen . Zwar rangiert sie auf der Liste der Hauptstressursachen nur auf Platz elf.


Dies liegt aber daran, dass es (bisher) nur wenige Menschen in. Stressfaktoren auf , die Sie in gewisser Weise unter Kontrolle haben. Die se Prozent sind aber massiv belastet (vgl. Grafik rechts).


Wichtige Tätigkeiten werden oft genauso behandelt, wie unwichtigere. Die To-Do- Liste sollte daher nach Wichtigkeit der Aufgaben gereiht werden. Damit diese Arbeiten bestimmt erledigt werden, kommen die priorisierten zuerst. Belastungen bei HR-Managern eher mental als physisch niederschlagen. Müdigkeit und Erschöpfung, gefolgt von der.


Unlust, morgens aufzustehen und einem ver- mehrten Alkoholkonsum.

Stress ist für beinahe jeden etwas anderes!

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