Dienstag, 21. August 2018

Aquaplaning reifen

Vor dem Reifen bildet sich quasi eine Bugwelle aus Wasser, das nicht schnell genug abfließen kann. Im Extremfall verlieren die Reifen in dieser Situation . Das stehende Wasser schiebt sich wie ein Keil unter den Reifen und trennt ihn vollständig von der Fahrbahn. In diesem Moment schwimmt der Reifen auf und es entsteht ein Keil in Form von Wasser.


Dieser bäumt sich vor dem Reifen auf und es entsteht kein Fahrbahnkontakt mehr.

Dabei „schwimmt“ das Fahrzeug regelrecht auf dem Wasserfilm und jegliche Kraftübertragung vom Fahrzeug auf die Fahrbahn wird unmöglich . Eine regennasse Fahrbahn kann zu allen Jahreszeiten zu einer Gefahr für die Verkehrssicherheit werden. Der Reifen verliert die direkte Verbindung zum Untergrund: Der Wagen wird unlenkbar und kann ins Schleudern . Die Verbindung zwischen PKW und der Straße sind vier Kontaktflächen der Reifen , die jeweils etwa die Größe einer Postkarte haben. Bei einer durch in der Regel starke Niederschläge besonders nassen Oberfläche kommt es zum Aufschwimmen des Reifens auf dem Wasserfilm. Zwischen Reifen und Boden schiebt sich ein Wasserkeil und das Fahrzeug verliert die Haftung auf der.


YOKOHAMA-Technikleiter Wolfgang Schiwietz erläutert die Physik hinter dem Phänomen und weiß, wie man sich im Fall der Fälle am Steuer verhalten sollte.

Steht Wasser auf der Straße, wird es vom Reifen verdrängt und durch die Drainagekanäle abgeleitet. Dies ist umso schwieriger, je mehr . Eine Faustregel: Je breiter die Reifen , umso leichter schwimmt ein Fahrzeug auf, . Der Reifen bildet das wichtigste Instrument zwischen Fahrzeug und Fahrbahn und sorgt durch den Grip für ein stabiles, sicheres Fahren. Schon beim Kauf neuer Reifen sollte man die Sicherheitseffekte beim . Wenn Herbststürme mit Regen toben, überfluteten auch die Straßen schnell. Aquaplaning wird auch Wasserglätte genannt. Wir sagen, wie man sich im Fall des Falles verhalten sollte.


Bei trockenem, sommerlichen Fahrwetter muss sich der Fahrer keine Sorgen um seine Reifen machen. Gewitterschauer oder wird die Fahrbahn durch einen länger anhaltenden Sommerregen zu einer Badewanne, sieht es schon anders aus. In diesem Fall schiebt sich ein Wasserkeil unter die Reifenaufstandsfläche und führt damit zum Verlust der Haftung.


Dieser Kontaktverlust wird durch einen Wasserfilm , der sich zwischen Straße und Reifen schiebt, ausgelöst. Da zwischen Reifen und Fahrbahn nun kein Kontakt mehr herrscht, besteht keine Reibung. Die Reifen verlieren den direkten Kontakt zur Fahrbahn und das Wasser wird nicht mehr abgeleitet. Die Folge ist, dass die Räder auf dem Wasserfilm schwimmen und dann keine Lenk- und Bremskräfte .

Dann wird jede Kraftübertragung vom Auto auf die Straße unmöglich, weil das Fahrzeug geradezu auf dem Wasserfilm „schwimmt“. Bei starken Regengüssen besteht immer die Gefahr, dass es auf der Straße zu Wasserglätte kommt. Besonders riskant ist es dann, wenn die Profile der Autoreife. Das Wasser drückt sich unter den Reifen und bildet eine dünne Schicht zwischen Gummi und Fahrbahn.


Nicht nur im Frühjahr sorgen starke Regenfälle für Gefahr im Straßenverkehr. Wer in solch einer Situation falsch reagiert, verliert schnell die Kontrolle . Dieses tückische Phänomen ist für dich nur schwer vorherzusehen. Bei starkem Regen empfehlen wir dir, sofort die Geschwindigkeit zu reduzieren. Dieser Rat gilt besonders, wenn deine Reifen eine niedrige Profiltiefe aufweisen.


Assistenzsysteme wie ABS oder. Autofahrer sollten regelmäßig ihre Reifen überprüfen. Vor der Fahrt in den Urlaub ist das schon fast eine Pflichtaufgabe.


Die Profiltiefe der Reifen sollte mindestens Millimeter betragen . Fortan wurden Reifen entwickelt, die durch Einschnitte.

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